Unsere Green Radio Week beschäftigt sich eine Woche lang mit der Natur und dem Klimawandel.
Aber halt: Wir gehen die Dinge ein wenig anders an, als die anderen!
Wieso essen wir selber Plastik und wer ist daran Schuld? Können wir oder die Industrie etwas gegen den Klimawandel tun?
Dies und vieles mehr erfährst du in unserer Green Radio Week!
Unsere Green Radio Week beschäftigt sich eine Woche lang mit der Natur und dem Klimawandel.
Unser heutiges Thema: Was ist schlimm am Klimawandel?
Die Polkappen schmelzen und das Wasser steigt, aber warum wird das Wasser noch viel mehr, als wir eigentlich denken?
Und: Nicht nur die Unwetter werden mehr! Doch selbst die Warn-Apps versagen – kann man sich noch schützen?
Dies und vieles mehr in unserer heutigen Folge!
Durch den Klimawandel passieren viele Dinge, die man sofort in Zusammenhang bringen kann, aber auch welche, die nicht so offensichtlich sind.
In diesem Beitrag schauen wir uns folgendes an:
Der Meeresspiegel steigt. Das ist bekannt. Viele Städte und Landteile könnten bei steigendem Meeresspiegel unter Wasser liegen.
Aber warum?
Wasser dehnt sich wie alles auf der Welt aus. Das heißt, umso wärmer Wasser wird, umso mehr Volumen besitzt es. Die Veränderungen sind zwar nur minimal, aber auf die enorme Masse des Wassers berechnet, hat es einen deutlichen Anteil. Forscher gehen davon aus, dass der Meeresspiegeländerung auf die thermische Ausdehnung zurückzuführen ist.
Beispiel an 1.000 kg Wasser:
Bei 23°C (RT*) : 1,0025 m³
Bei 30°C : 1,0044 m³
Funfact: 1 Kilogramm Wasser ist nicht gleich 1 Liter Wasser. Es sind nämlich nur 0,9975 Liter bei Raumtemperatur.
* RT = Raumtemperatur
Durch das Abschmelzen der Pole, gelangt Schmelzwasser in die Ozeane. Da die Gletscher allerdings sehr viel Wasser in Form von Eis enthalten, steigt der Meeresspiegel.
Negativer Nebeneffekt: Es ist viel CO2 aus vergangenen Zeiten im Eis gebunden. Durch das Abschmelzen wird dieses wieder frei.
Forscher:innen haben herausgefunden, dass der Meeresspiegel um 3,8 mm pro Jahr steigt. Dieser Wert wächst allerdings jedes Jahr zusätzlich um 0,1 mm. Also im Jahr 2022 steigt der Meeresspiegel um 3,9 mm und im Jahr 2030 um 4,6 mm.
Auch die Extremwetter-Ereignisse nehmen zu. Das konnte man in Deutschland leider erst letztens bei der Flutkatastrophe beobachten.
Diese Katastrophen nehmen sogar, laut dem Deutschen Wetterdienst, noch zu. Dazu kann man durch Betrachtung der Wetterereignisse der letzten Jahre auf einen Zusammenhang zum Klimawandel schließen.
Darunter fällt auch extreme Hitze, die wir in den vergangenen 3 Jahren spüren konnten.
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