Unsere Green Radio Week beschäftigt sich eine Woche lang mit der Natur und dem Klimawandel.
Aber halt: Wir gehen die Dinge ein wenig anders an, als die anderen!
Wieso essen wir selber Plastik und wer ist daran Schuld? Können wir oder die Industrie etwas gegen den Klimawandel tun?
Dies und vieles mehr erfährst du in unserer Green Radio Week!
Unsere Green Radio Week beschäftigt sich eine Woche lang mit der Natur und dem Klimawandel.
Unser heutiges Thema: Was kann die Industrie und der Einzelhandel gegen den Klimawandel tun?
Wie kann eine Serverfarm beim Emissionen sparen helfen?
Dies und vieles mehr in unserer heutigen Folge!
Die Industrie kann einiges für das Klima tun. Aber was genau und was macht sie bereits?
Bei Baustellen, bei denen keine großen Strecken zurückgelegt werden müssen, kann man durch die
E-Mobilität über 98% der Emissionen verringern. Die große Ersparnis hängt auch damit zusammen, dass Baumaschinen die zweitgrößten Emissionen haben.
Newsletter, die den Posteingang zumüllen sind nervig und auch noch schädlich fürs Klima. Die Industrie sollte daher auf unnötige E-Mails verzichten.
Ein wesentlicher Bestandteil ist auch die intelligente Nutzung von Energie.
Denn manchmal geht es nicht ohne CO2-Ausstoß oder einem hohen Stromverbrauch. Doch das hat sich ein Server-Betreiber aus Falun in Schweden zu Nutze gemacht.
Die Serverfarm verbrauchte sehr viel Strom. In etwa so viel, wie eine mittelgroße Stadt mit 400.000 Haushalten bestehend aus je 2 Personen. Das sind ca. 200 Terawatt pro Jahr.
Durch den Betrieb der Server entsteht Wärme. Die Server werden im Normalfall (mit Kühlung) ca. 25°C bis 35°C warm. Dafür wird entweder eine Klimaanlage oder eine Wasserkühlung, wie in diesem Fall, verwendet. Die Wasserkühlung nimmt diese Wärme auf und transportiert sie in die städtische Fernwärme. Das Wasser muss dort nun nicht mehr von ca. 10°C auf 130°C erwärmt werden, sondern von bereits 35°C auf 130°C. Das spart Energie bei der Erwärmung und somit auch wiederum CO2.
Bei der Fernwärme wird Wasser erhitzt, sodass es in den gasförmigen Aggregatzustand übergeht. Dann wird der heiße Wasserdampf über unterirdische Rohrleitungen in die Heizungen der Häuser geleitet.
Fun Fact: Die typischen Rauchschwaden in New York, die überall aus Gullys austreten, sind nicht gewollt. Da das System schon sehr alt ist, hat es Lecks.
Ein weiteres Konzept ist, dass die Serverwärme nach dem gleichen Prinzip wie bereits beschrieben, aufgewärmt wird und dann mit 25°C bis 35°C zu einem Kraftwerk geleitet werden. Im Kraftwerk wird das Wasser dann wieder auf 600°C erhitzt und dadurch eine Turbine betrieben, die später nun Strom erzeugt.
Die leichte Erwärmung ist zwar nicht signifikant, aber die Server müssen sowieso gekühlt werden. Durch die Erwärmung im Vorhinein kann somit Energie gespart werden.
Als Vergleich kann man vorsichtig seine Hände in 10°C kaltes und in danach in 35°C warmes Wasser halten.
Ein flächendeckendes Projekt bei allen vergleichbaren Stationen hätte positive Auswirkungen auf das Klima, Budget und den Energiehaushalt.
Unsere Suchanfragen haben wir ausschließlich mit Ecosia getätigt und damit Bäume gepflanzt.
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