Unsere Green Radio Week beschäftigt sich eine Woche lang mit der Natur und dem Klimawandel.
Aber halt: Wir gehen die Dinge ein wenig anders an, als die anderen!
Wieso essen wir selber Plastik und wer ist daran Schuld? Können wir oder die Industrie etwas gegen den Klimawandel tun?
Dies und vieles mehr erfährst du in unserer Green Radio Week!
Unsere Green Radio Week beschäftigt sich eine Woche lang mit der Natur und dem Klimawandel.
Unser heutiges Thema: Das ist unser Fazit!
Wie genau entsteht der Treibhauseffekt und warum ist er so schädlich?
Und: Was ist unsere Meinung zu dem Thema?
Dies und vieles mehr in unserer heutigen Folge!
Diese Woche haben wir viel über das Klima gelernt, sowohl positives, als auch negatives. Da stellt sich doch die Frage, wie sieht es denn jetzt nun eigentlich aus?
Unsere Frage für den letzten Tag: Wie stehts aktuell um das Klima?
Die Ausgangssituation ist, dass wir zu viel CO₂ produzieren. Das liegt unter anderem an der Stromerzeugung. Strom wird nämlich noch zu 65 % aus nicht erneuerbaren Energien produziert. Den größten Anteil an der Stromproduktion hat die Braunkohle. Sie ist verantwortlich für 22,5% des Stroms. Im Gegensatz dazu hat Windkraft nur 17,5 % Anteil an der gesamten Stromproduktion.
Das führt zu einem sehr hohen CO₂-Ausstoß.
Durch das Treibhausgas CO₂ werden Sonnenstrahlen, die die Erde treffen, nicht wie gewohnt von der Erde reflektiert und wieder ins Weltall zurückgestoßen. Sondern sie werden nach dem Reflektieren von der Erde aufgehalten. Die Sonnenstrahlen, die eigentlich zurück in Weltall gehen, werden dieses Mal vom CO₂ reflektiert und wieder zur Erde geleitet. So bleiben die Strahlen viel länger in der Atmosphäre, als sie eigentlich sollten.
Durch die übermäßige Erwärmung, steigt der Meeresspiegel. Das geschieht zum einen durch eine Volumenänderung des Wassers und durch das Abschmelzen der Pole. Das Abschmelzen ist aber nicht nur wegen des steigenden Meeresspiegels bedenklich. Im Eis ist zusätzlich CO₂ aus tausenden von Jahren gespeichert, das dann wieder frei wird.
Jetzt wissen wir erstmal, was überhaupt das Problem und der Auslöser des Ganzen ist. Jetzt müssen wir das nur noch verhindern. Aber wie?
In der Industrie kann man – wie eigentlich überall – sparsamer sein. Aber auch die Energie, die notwendig ist, kann man besser nutzen.
Zum Beispiel nutzt ein Betreiber einer Serverfarm, die Wärme, die seine Server produzieren, um der stätischen Fernwärme zu helfen, das Wasser zu erhitzen.
Aber wenn wir alle uns bewusster Verhalten, kann man schon etwas bewirken. Du kannst zum Beispiel auf Plastiktüten verzichten oder einfach mal dein Postfach aufräumen und alte E-Mails löschen oder unnötige Newsletter abbestellen. Denn das hilft auch schon viel. Oder kauf einfach loses Obst und Gemüse. Damit spart du unnötigen Verpackungsmüll.
Das waren einige Ideen, was so alles möglich ist. Aber schauen wir doch mal in die Zukunft.
In Wiesbaden gibt es einen Supermarkt, der eine eigene Fischfarm im Keller und ein Gewächshaus auf dem Dach hat. So kann sich der Supermarkt die Verpackung und die Lieferung sparen.
Aber auch im Alltag gibt es eine revolutionäre Idee. In vielen Cafés kann man neben dem klassischen To-Go-Becher auch eine umweltfreundliche Mehrweg-Variante wählen. Nach Gebrauch gibt man den Becher einfach in einer der 10.000 Annahmestellen wieder ab.
Die Klimakrise ist real und wenn man dies ignoriert, löst man das Problem nicht gerade. Wir haben die Folgen schon erlebt, manche zum Teil auch live. Die Rede dabei ist vom Unwetter im Ahrtal.
Die Lage ist dramatisch, aber nicht ausweglos. Es gibt gute Ansätze, um die Umwelt zu schützen und Ressourcen zu sparen.
Daran müssen aber alle mitarbeiten und es muss ein Bewusstsein geschaffen werden für eine klimabewusste Lebensweise. Beispiele wie die AfD, Lobbyverbände oder Konzerne, die bewusst Kilmaschutz verhindern, um Profit zu erzielen, sind nicht länger tragbar.
Dass Kilmaschutz wichtig ist, haben viele Jugendliche schon lange vorher begriffen als manch ein Spitzenpolitiker.
Unsere Suchanfragen haben wir ausschließlich mit Ecosia getätigt und damit Bäume gepflanzt.
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